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Deutrichs Hof an der Reichsstraße, ein Kulturdenkmal aus der Spätrenaissance, wurde 1968 vom DDR-Unrechtsregime abgerissen, obwohl das Gebäude die Bombardierungen des 2. Weltkrieges unbeschadet überstanden hatte. Seither ist das Grundstück eine Brachfläche, die zurzeit als Parkplatz genutzt wird. Nun hat die Leipziger Volkszeitung in gründlichen Recherchen herausgefunden, dass die Bundesrepublik Deutschland Eigentümerin des Grundstücks ist. Nein, es ist nicht der private „Projektentwickler“, wie es vermutet wurde. Der Bebauungsplan von 2017 sieht einen denkmalgerechten Wiederaufbau vor. Da der Bundeskanzler uns zugerufen hat, wir müssten „bauen, bauen, bauen“, dürfte es doch kein Problem sein, dieses Kulturdenkmal wiederherzustellen. Doch offenbar scheint die Leipziger Bauverwaltung hier an der Tücke des Objekts zu scheitern: Obwohl der Grundbuchstand eindeutig ist, wird einfach mal behauptet, die Bundesrepublik sei gar nicht Eigentümerin. Außerdem sei ein denkmalgerechter Wiederaufbau unmöglich, weil ja das Gebäude 1968 abgerissen worden sei. Ach so! Wir können nur hoffen, dass der Stadtrat den Oberbürgermeister mit deutlicher Mehrheit auffordert, mit dem Bund Verhandlungen zum Wiederaufbau aufzunehmen. Die Abrisskante am Riquethaus braucht niemand!
#afdfraktionleipzig #AfD #srle
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Am Wochenende fand das 1. Kommunalpolitische Forum der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag statt. Eingeladen waren über 400 Kommunalpolitiker aus ganz Deutschland, denen sehr interessante Impulsvorträge und Podiumsgespräche sowie die Mitarbeit in Arbeitsgruppen zu verschiedenen kommunalpolitischen Themen geboten wurden. Unsere Leipziger AfD-Fraktion war mit Fraktionschef Tobias Keller und den beiden Stadträten Christian Kriegel und Marius Beyer vertreten. Besonders gefreut hatten wir uns über den Besuch von unserem ehemaligen Fraktionsmitarbeiter Lars Mannel, der seine Wirkungsstätte nun im Bundestag hat.
Vielen herzlichen Dank nochmals an die beiden Organisatoren Carolin Bachmann, MdB und Stephan Brandner, MdB für diese gelungene Veranstaltung!
#afdfraktionleipzig #AfD
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Der Gutspark Zweinaundorf wurde in den Jahren 1730 bis 1760 unter dem Gutsherren Dr. Thomas Wagner in einen Park im Stil eines Englischen Gartens umgestaltet. Nach schweren Verwüstungen im Zuge der Befreiungskriege vom Napoleonischen Joch wurde das Herrenhaus samt Gutspark wiederaufgebaut und durch seltene Baumarten, Wasserläufe und Sichtachsen aufgewertet. Robert und Clara Schumann konnten übrigens vor 180 Jahren ihren Hochzeitsnachmittag in diesem - damals wunderschönen - Park verbringen. Bis in die 1990er Jahre hinein konnte ein nahezu tadelloser Zustand des Gutsparks beibehalten werden. Seit 1993 steht er als Kulturdenkmal gemäß § 2 des Sächsischen Denkmalschutzgesetzes (SächsDSchG) unter Schutz. Mitte der 1990er Jahre wurden Park und Gut voneinander getrennt, wobei der Gutspark in kommunaler Hand blieb. Die Einstufung des zum Gutspark Zweinaundorf gehörenden „Mölkauer Wäldchens“ als Nutzgehölz hatte zur Folge, dass alte Bäume nicht mehr gepflegt, Wege kaum erneuert und Gräben nicht gereinigt wurden.
Im November 2020 hatten wir deshalb beantragt, dass im Winter 2021/2022 eine Vermessung des Gutsparks Zweinaundorf durchzuführen ist und im Jahr 2022 eine denkmalpflegerische Zielstellung als notwendige Grundlage für die weitere Entwicklung des Parkgeländes erarbeitet wird.
Unser Antrag wurde seinerzeit zwar knapp abgelehnt, nun aber fortwährend doch umgesetzt: Die Vermessung des Gutsparks Zweinaundorf erfolgte im Dezember 2021. Die beauftragte denkmalpflegerische Zielstellung für die städtischen Bereiche des Gutsparks Zweinaundorf wurde im Jahr 2023 erarbeitet. Auf der Grundlage des darin enthaltenen Maßnahmenplans wurden bereits zahlreiche Maßnahmen in enger Abstimmung mit dem Ortschaftsrat Mölkau und der Interessengemeinschaft Parkaktiv 2.0 umgesetzt.
Dazu gehören die Instandsetzung ausgefahrener Waldwege, die Neupflanzung wegbegleitender Sträucher sowie der Ausbau von Trampelpfaden zur Engelsdorfer Straße im Norden und zum Engelsdorfer Weg im Süden. Zudem wurde begonnen, die historische Ausdehnung der Wiesenflächen wiederherzustellen, Aufwuchs in deren Randbereichen zu beseitigen und dadurch historische Sichtachsen wieder zu öffnen. Darüber hinaus wird eine regelmäßige Gewässerrandpflege der Östlichen Rietzschke durchgeführt.
Für Herbst 2025 und Frühjahr 2026 ist außerdem geplant, in lichteren Waldbereichen Gehölzaufwuchs zu beseitigen und mit Nachpflanzungen der historisch belegten Baumarten (unter anderem Eiche, Linde, Hainbuche) eine artenreiche Waldgesellschaft wiederherzustellen. Weiterhin werden Fehlstellen in zwei Alleen nachgepflanzt.
#afdfraktionleipzig #leipzig #afd #mölkau #zweinaundorf #srle #natur #wald #denkmalschutz #erholung #umweltschutz
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In diesem Oktober ist es nun schon 36 Jahre her, dass sich die Menschen in Leipzig, Plauen, Dresden und unzähligen weiteren Städten der ehemaligen DDR aufmachten, um das SED-Regime zu beseitigen und demokratische Strukturen zu schaffen.
Wohlstand, Freiheit und die Einheit unseres über Jahrzehnte geteilten Landes wieder herzustellen, war Anliegen hunderttausender Menschen in den historischen Monaten vom Herbst 1989 bis zum 3. Oktober 1990, dem Tag der Deutschen Einheit, den wir in diesen Tagen bereits zum 35. Mal feiern dürfen.
Jetzigen und künftigen Generationen soll mit diesem Gedenken die historische Dimension der Ereignisse rund um die Friedliche Revolution von 1989 und die Bedeutung der knapp ein Jahr später folgenden Einheit Deutschlands nahegebracht werden.
Nur Demokratie ermöglicht ein Leben in Freiheit, vor allem ein selbstbestimmtes Leben. Das darf nie wieder in Vergessenheit geraten!
Besonders erschreckend ist deshalb heute erleben zu müssen, wie unter dem irreführenden Etikett „unsere Demokratie“, mannigfaltige Versuche unternommen werden, demokratische Strukturen zu schleifen, missliebige Meinungen zurückzudrängen, Andersdenkende zu diffamieren oder gleich ganz mundtot zu machen.
Nicht nur in der mehrfach umfirmierten Linkspartei lebt der Sozialismus ungezügelt weiter und wird wieder aktiv propagiert, sondern neuerdings auch in den Parteien der selbsternannten „demokratischen Mitte“. Deren Sprache, Politik und Handeln ist in dieser Hinsicht mehr als verräterisch und sollte uns Warnung sein.
Wichtig ist daher heute mehr denn je, das Erinnern an Diktatur, Willkür, das Töten und Verletzen an der innerdeutschen Grenze oder das Einsperren von Menschen aufrechtzuerhalten. Denn das Wesen des Sozialismus – egal, ob man ihn den „richtigen“ oder „demokratischen“ nennt – führt zwangsläufig zur Unterdrückung.
Viele Menschen, die hinter dem „antifaschistischen Schutzwall“ eingemauert lebten, können bis heute eindrucksvoll und bewegend von ihren Erfahrungen mit diesem System berichten. Das Vergehen der damaligen Opfer war nach Ansicht der kommunistischen Machthaber deren Streben nach freier Entfaltung und die Opposition gegen die Zustände im vorgeblichen Arbeiter- und Bauernparadies.
Die Geschichtsschreibung dieser historischen Monate sollten wir hier vor Ort nicht einigen zugereisten Zeitgenossen und bestimmten Personenkreisen überlassen, die aus eigener Verstrickung heraus größtes Interesse haben, die Geschehnisse umzudeuten oder neu zu interpretieren.
Schreiben wir gemeinsam unsere mitteldeutsche Geschichte, damit in Zukunft, und nach einem letzten deutschen Jahrhundert mit gleich zwei sozialistischen Diktaturen, den Menschen unserer Stadt und unseres Landes diese Schrecken fest im Bewusstsein bleiben, genau deshalb künftig aber nur noch in Geschichtsbüchern und an Gedenktagen begegnen.
#afdfraktionleipzig #afd #leipzig #srle #Einheit #Freiheit #Wende #FriedlicheRevolution #SED #Diktatur #Demokratie #Sozialismus
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Eisenbahnstraße, Bürgermeister-Müller-Park, Stuttgarter Allee, Bereiche um Hauptbahnhof und Schwanenteich oder aber der Lindenauer Markt – all diese Straßen, Plätze, Grünanlagen zählen zu Leipzigs Drogenhotspots und Kriminalitätsschwerpunkten. Lärmbelästigungen, Verschmutzungen, Sachbeschädigungen, bis hin zu Übergriffen auf Passanten, sind hier gang und gäbe! Besonders auffällig ist, dass die Tatverdächtigen meist unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln – vor allem Alkohol – standen. Alkohol senkt bekanntlich die Hemmschwelle! Leipzigs Drogen- und Kriminalitätsschwerpunktbereiche konnten bisher nicht nachhaltig entschärft werden. Das Sicherheitsempfinden vieler Leipziger hat sich nachhaltig verschlechtert. Die AfD-Fraktion Leipzig hat deshalb die pilothafte Einrichtung von bis zu drei örtlich und zeitlich begrenzten Alkoholverbotszonen vorgeschlagen. Vorausgesetzt polizeiliche Lagebilder zu entsprechenden Auffälligkeitsgebieten lassen dies zu. Ziel dieses Pilotprojektes ist primär die Attraktivität etablierter Treffpunkte für die entsprechende Klientel zu reduzieren und so auch Folgeerscheinungen wie Ordnungswidrigkeiten und alkoholbedingte Straftaten zu minimieren. Leider ist die Mehrheit der Stadträte unserem Vorschlag nicht gefolgt. Wir bleiben dran!
#afdfraktionleipzig #AfD #leipzig #srle #ordnung #sicherheit
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Die AfD-Fraktion Leipzig hat sich verstärkt!
Auf der Fraktionssitzung vom 17.09.2025 wurde der bisher fraktionslose Stadtrat Jürgen Günter Butz in die AfD-Fraktion Leipzig aufgenommen. Herr Butz ist parteilos und zog bei der letzten Stadtratswahl über die Liste der Freien Sachsen ins Stadtparlament ein. Er ist Tischlermeister und schärft das wirtschaftspolitische Profil unserer Fraktion.
Mit nunmehr 13 Stadträten ist die AfD-Fraktion zweitstärkste Kraft in Leipzig und gewinnt dadurch noch mehr an Gewicht im Stadtrat.
#afdfraktionleipzig
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